
Gluthationo
"Love your skin with every capsule."
- Zahra Rivan
Gluthationo ist eine Kapsel mit einer durchdachten Kombination aus Nährstoffen, die auf wissenschaftlicher Basis formuliert wurde. Die Inhaltsstoffe wurden aufgrund ihrer positiven Eigenschaften auf den menschlichen Organismus ausgewählt und bieten eine wertvolle Ergänzung zur täglichen Ernährung.
Glutathiono im Detail:
Glutathion (reduziert) (300 mg Tagesdosis) ist ein körpereigenes Antioxidans, das Zellen vor oxidativem Stress schützt. Es wird intensiv erforscht und ist ein zentraler Bestandteil vieler physiologischer Prozesse
L-Glutamin (150 mg Tagesdosis) ist eine Aminosäure, die wichtig für die Zellgeneration ist und auch an der Glutathion Produktion beteiligt ist.
L-Cystein (150 mg Tagesdosis) ist ebenfalls eine wichtige Aminosäure die als Vorstufe von Glutathion wirkt.
L-Glycin (150 mg Tagesdosis) ist eine Aminosäure, die den Stoffwechsel unterstützt.
L-Prolin (150 mg Tagesdosis) ist eine Aminosäure, die in der Kollagenbildung eine wichtige Rolle spielt. Kollagen ist ein Hauptbestandteil des Bindegewebes und trägt zur Struktur und Festigkeit der Haut bei.
Cordyceps Sinensis Extrakt (150 mg Tagesdosis) wird seit Jahrhunderten in der traditionellen Ernährung geschätzt. Der Pilz enthält Antioxidantien und adaptogene Stoffe, die in der Forschung als unterstützend für den Organismus beschrieben werden.
Cranberry Extrakt (200 mg Tagesdosis) ist reich an Polyphenolen, die antioxidative Eigenschaften haben und vor oxidativem Stress schützen können
Niacin (Vitamin B3) (16 mg Tagesdosis) trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel und zur Erhaltung normaler Haut bei. Es wird für seine vielseitigen Wirkungen im Körper geschätzt.
Beta-Glucan (50 mg Tagesdosis) ist ein Polysaccharid, das für seine antioxidativen und feuchtigkeitsspendenden Eigenschaften bekannt ist und den Körper unterstützen kann.
Studien:
Glutathion
• Autor: Watanabe, F., Hashizume, E., Chan, G.P., Kamimura, A.
• Titel: “Skin-whitening and skin-condition-improving effects of topical oxidized glutathione: a double-blind and placebo-controlled clinical trial in healthy women”
• Veröffentlichung: Clinical, Cosmetic and Investigational Dermatology, 2014.
• Studie: In dieser doppelblinden, placebokontrollierten Studie zeigte die topische Anwendung von 2 % oxidiertem Glutathion (GSSG) über 10 Wochen eine signifikante Reduktion des Melanin-Index sowie Verbesserungen bei Hautfeuchtigkeit, Glätte und Faltentiefe, ohne nennenswerte Nebenwirkungen.
L-Glutamin
• Autor: Universität München, Tierärztliche Fakultät
• Titel: „Einsatz von L-Glutamin und seine Wirkung auf den antioxidativen Status bei Galopprennpferden“
• Veröffentlichung: Dissertation, 2004
• Studie: Diese Untersuchung zeigt, dass eine Supplementierung mit L-Glutamin die Glutaminkonzentration im Blut erhöht und somit die Verfügbarkeit für die Glutathion-Synthese verbessert; zusätzlich wurde ein geringerer Anstieg von Kreatinkinase beobachtet, was auf eine verminderte muskuläre Zellschädigung hinweist.
L-Cystein
• Autor: Sekhar, R.V., et al.
• Titel: “Deficient synthesis of glutathione underlies oxidative stress in aging and can be corrected by dietary cysteine and glycine supplementation”
• Veröffentlichung: The Journal of Clinical Investigation, 2011.
• Studie: Diese Studie zeigte, dass die Glutathion-Synthese bei älteren Erwachsenen vermindert ist und durch die orale Einnahme von Cystein und Glycin signifikant gesteigert werden kann, was auf eine direkte Rolle von Cystein als Vorläufer von Glutathion hinweist.
L-Glycin
• Autor: Brosnan, J.T., et al.
• Titel: “Dietary Glycine Is Rate-Limiting for Glutathione Synthesis and May Have Broad Potential for Health Protection”
• Veröffentlichung: Nutrients, 2018.
• Studie: Diese Übersichtsarbeit diskutiert, dass Glycin in der Ernährung ein limitierender Faktor für die Glutathion-Synthese sein kann, insbesondere bei Menschen mit niedriger Proteinzufuhr.
L-Prolin
• Autor: Wang, Y., et al.
• Titel: „L-Prolin steigert die Glutathion-Synthese und NADPH-Produktion zur Bekämpfung von oxidativem Stress“
• Veröffentlichung: Frontiers in Cell and Developmental Biology, 2021.
• Studie: Diese Studie zeigt, dass L-Prolin im Prolin-Zyklus zwischen Mitochondrien und Zytosol die NADPH-Produktion anregt, was die Glutathion-Synthese unterstützt und somit die Zellen vor oxidativem Stress schützt.
Cordyceps Sinensis
• Autor: Zhang, Y., et al.
• Titel: „Cordyceps sinensis verbessert den mitochondrialen Glutathion-Redoxstatus in Gehirn-, Herz-, Nieren- und Lebergeweben von Mäusen“
• Veröffentlichung: Scientific Research and Essays, 2021.
• Studie: Diese Studie zeigte, dass die Langzeitbehandlung mit Cordyceps sinensis den mitochondrialen Glutathion-Redoxstatus in verschiedenen Geweben von Mäusen verbesserte, was auf eine antioxidative Wirkung hinweist.
Cranberry Extrakt
• Autor: Zhao, X., et al.
• Titel: “Anthocyanin-reicher Cranberry-Extrakt mildert DSS-induzierte entzündliche Darmerkrankungen bei Mäusen”
• Veröffentlichung: Science Progress, 2024.
• Studie: Diese Studie zeigte, dass ein anthocyaninreicher Cranberry-Extrakt die erhöhten Eisen- und Malondialdehyd-Spiegel senkte und die Glutathion-Spiegel in Mäusen mit entzündlicher Darmerkrankung (IBD) wiederherstellte.
Niacin
• Autor: Zhao, X., et al.
• Titel: “Niacin verhindert mitochondrialen oxidativen Stress, der durch subchronische Methylquecksilber-Exposition verursacht wird”
• Veröffentlichung: Toxicology Mechanisms and Methods, 2018.
• Studie: Diese Studie zeigte, dass die Supplementierung mit Niacin (50 mg/kg/Tag) bei Ratten die durch Methylquecksilber induzierte Überproduktion von reaktiven Sauerstoffspezies (ROS) und die Oxidation von Glutathion (GSH) in Lebermitochondrien reduzierte, was auf eine schützende Wirkung von Niacin gegen oxidativen Stress hinweist.
Beta Glucan
• Autor: Bohn, J.A., et al.
• Titel: “Beta-Glucane: Gesundheitliche Vorteile und Mechanismen der Immunmodulation”
• Veröffentlichung: Nutrients, 2019.
• Studie: Diese Übersichtsarbeit diskutiert die Immunmodulations- und antioxidativen Eigenschaften von Beta-Glucanen, insbesondere deren Fähigkeit, die Aktivität von Makrophagen und die Produktion von Zytokinen zu fördern, was zu einer verbesserten Immunantwort führt.
